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Titanic
 
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616 kb
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Tauchspiele aus den 80ern und den frühen 90ern waren an sich alle gleich: Seitenperspektive und die Kontrolle über einen mit einer Harpune bewaffneten Taucher, der gegen Seemonster kämpft und Schätze sowie Sauerstoff aufsammelt. Titanic von 1988, das für Amstrad CPC, MSX und Spectrum herauskam, beruht auf genau diesem Konzept. Es besteht aus zwei größeren Teilen. Der erste spielt in Unterwasserhöhlen, in denen ihr immer größere Tiefen erreichen müsst, um die Titanic zu erreichen, während sich der zweite Teil innerhalb des berühmten Wracks abspielt. Dabei geht es vor allem darum, den richtigen Weg zu finden und die Actioneinlagen zu überstehen. Die DOS Version kam drei Jahre später auf den Markt und wurde stark überarbeitet. Die technischen Aspekte wurden verbessert, aber das Spiel an sich litt unter den Änderungen.

Der Hauptunterschied ist, dass man jetzt von Level zu Level wechselt, anstatt zwei größere Teile durchzuspielen. Jedes davon ist ein Labyrinth aus Unterwasserhöhlen und ihr müsst den Ausgang finden. Dadurch müsst ihr euch mehr darauf konzentrieren Sauerstoff zu finden, auf der anderen Seite habt ihr unbegrenzte Harpunen. Die Seelebewesen lassen sich in zwei Gruppen einteilen: die einen bewegen sich entlang eines vorgegebenen Pfades und die anderen verfolgen euch bei Sichtkontakt. Stoßt ihr mit etwas tödlichem zusammen verliert ihr eins von euren drei Leben.

Es gibt zwei Makel, die euch sofort in die Quere kommen. Zum einen die miese Kollisionserkenung. Der Tod naht ohne jegliche Berührung, besonders, wenn ihr von hinten angegriffen werdet. Nach einiger Zeit werdet ihr einen viereckigen Bereich um euren Taucher bemerken, der auch als Kollision gewertet wird. Hinzu kommt die verwirrende (und unlogische) Tatsache, dass euer Taucher schneller schwimmt, als die Harpune, die er abfeuert. Schießt ihr also auf einen Gegner vor euch, müsst ihr anhalten und feuern, ansonsten schwimmt ihr in euer Projektil und sterbt und das nervt tierisch. Man soll sich beeilen, weil der Sauerstoff knapp ist, muss aber wegen der langsamen Geschosse ständig anhalten, um die Gegner zu erledigen. Das ist übrigens nicht der Fall, wenn ihr euch nach oben oder unten bewegt, denn der Taucher kann weder nach oben noch nach unten feuern, was übrigens eine weitere Macke ist, denn das war in den Vorgängerversionen möglich. Ihr könnt euch auch nur noch in vier Richtungen bewegen anstatt in acht.

Und als wäre das nicht schon genug, müsst ihr ein Level von vorne beginnen, sobald ihr ein Leben verliert. Es wird also immer frustrierender. Ihr werdet viele Leben verlieren, während ihr durch die Labyrinthe irrt und Sauerstoff vergeudet. Dann beginnt das Level von vorne; wieder und wieder und ihr müsst erneut darauf achten, wie schnell ihr euch bewegt und wie nahe ihr Gegnern kommt. Verliert ihr nämlich alle Leben, müsst ihr von vorne beginnen. Eine nervige Angelegenheit.

Verbesserte Grafik und Geräuscheffekte machen hier nichts wett. Obwohl die Effekte teilweise sogar übertrieben und unnötig wirken, ist die Musik an sich nicht schlecht. Das Spiel hat Etwas zu bieten und mag auf den ersten Blick auch vielversprechend aussehen, aber durch die ganzen Macken werdet ihr schnell das Interesse verlieren.

Steuerung:
Q - hoch
A - runter
O - links
P - rechts
SPACE - feuern


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Reviewed by: marko river / Screenshots by: marko river / Uploaded by: marko river / Translated by: Funkmaster5000 / share on facebook
 

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