Miner 2049er wurde zuerst für Atari und dann für fast alle möglichen Plattformen einschließlich GameBoy produziert.
Ihr spielt Bounty Bob, einen furchtlosen Minenarbeiter, der zehn Minenebenen untersuchen muss. Das sieht nach einer einfachen Aufgabe aus, aber erstens ist eure Zeit begrenzt und zweitens sind dort einige seltsame Kreaturen! Keine Panik, alles ist möglich.
Wie sieht die Inspektion aus? Ihr müsst jeden Zentimeter Boden betreten. Damit färbt ihr ihn Stück für Stück ein, und wenn das komplett getan ist, kommt ihr automatisch auf die nächste Ebene. Seid vorsichtig, hohe Fälle sind tödlich.
Was ist mit den Kreaturen? Ihr könnt über sie springen, aber das ist noch nicht alles. Eure Kollegen haben einiges liegenlassen. Jeder Gegenstand bringt einen Zeitbonus und erlaubt zeitweise das Töten der Gegner - sie lächeln als wären sie stocktrunken und verändern ihre Farbe.
Je tiefer ihr kommt, desto härter, aber auch interessanter wird es. Rutschen befördern euch nach unten, wo aber eine Kreatur lauern kann. Auf manchen Ebenen sind auch Aufzüge vorhanden. Fallt nicht in Atommüll, sonst sterbt ihr. Es gibt noch einiges mehr zu erkunden, das euch helfen oder in Schwierigkeiten bringen kann.
Die Grafik ist drollig. Ihr bewegt euch mit den Pfeiltasten und springt mit Escape. Um mit einem Aufzug zu fahren, drückt die Nummer des gewollten Stockwerks.
Das war es zu Miner 2049er. Ich habe dieses Spiel richtig gerne, weshalb ich ihm nicht weniger als VIER Punkte geben kann. Ich hoffe, euch gefällt es auch.